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Thomas Dolby - witziges Video-Inverview aus den 80er!

Thomas Dolby wurde 1958 in Hammersmith (UK) geboren und kam über seine Interessen an elektronischer Musik und Synthesizer zu seinem Spitznamen “Dolby”, welcher er schlussendlich auch als Künstlername verwendete.

Mit der Familie des Pionier des Rauschunterdrückungsverfahren Dolby hat er also nichts zu tun, wie viele meinen, den sein Vater war Archäologe. Schon mit 18 baute Thomas seinen ersten Synthesizer und war dann gegen Ende der 70er-Jahre Toningenieur verschiedener Bands wie zum Beispiel Camera Club (Trevor Horn). Inspiriert von Kraftwerk oder Brian Eno war er stets für die inovative Technologie unterwegs. 1983 war Dolby mit der Single "She Blinded Me with Science" in den US-Top 5, dessen Sprach-Samples vom exzentrischen britischen Wissenschaftler Magnus Pyke stammte. Ende der 80er Jahre verlagerte Thomas Dolby seine Interessen: Er komponierte Filmmusik, arbeitete als Produzent und begann, Hard- und Software zu entwickeln. 1993 gründete er die Software-Firma Headspace mit Sitz in San Mateo, Kalifornien, deren erstes Produkt das Programm Virtual String Quartet wurde. 1996 wurde Headspace in Beatnik Inc. umbenannt, Hauptgeschäftsfeld ist die Entwicklung von Audioformaten und Kompositionssoftware für Handy-Klingeltöne. Witziges Detail im untenstehenden Video: der Moderator ist im Kraftwerkdress gekleidet, so wie auf dem Cover vom Album MenschMaschine!

 

Purple Disco Machine

Purple Disco Machine – alias Tino Piontek – ist derzeit einer der heißesten Namen in der internationalen Clubszene. Der aus Dresden stammende DJ und Produzent verbindet Funk, Disco und House zu einem modernen, tanzbaren Sound mit Retro-Charme.

Mit Hits wie "Hypnotized" und "Fireworks" hat er weltweit Charts und Dancefloors erobert. Sein Stil ist eingängig, aber raffiniert – perfekt für lange Nächte und gute Vibes. Auch live überzeugt Purple Disco Machine mit energiegeladenen Sets, bei denen keiner stillstehen kann. Für alle, die Groove, Glamour und gute Laune lieben: Hier wird die Disco neu erfunden!



Depeche-Mode Juni 1988

Rare Bilder vom Rose-Bowl-Konzert in Pasadena. Backstage-Interview vor dem Konzert mit den noch jungen unverbrauchten Musikern.

Am 18. Juni 1988 war es soweit und Depeche-Mode gelang mit diesem Konzert der Durchbruch in den USA. Das Video zeigt noch Backstagebilder von OMD (Enola Gay) und Thomas Dolby auf der Bühne. Witzig ist die Aussage vom Tourmanager mit Bild von zwei Bandmaschine: Depeche-Mode is ready - start the Tape please!


Hania Rani - von einem anderen Planet

Die polnische Pianistin und Komponistin Hania Rani verzaubert ihr Publikum – und jetzt auch live in Paris.

Mit ihrer Mischung aus klassischem Klavier, elektronischen Elementen und filigranen Klanglandschaften erschafft sie eine Atmosphäre, die zum Träumen einlädt. Ihre Musik ist leise, doch eindrucksvoll – voller Emotion, Tiefe und Raum für Gedanken. In Paris trifft ihre poetische Klangwelt auf ein offenes, kunstbegeistertes Publikum. Ob Solo oder mit Band, Hania Rani live ist ein stilles, intensives Erlebnis – fast wie ein Film für die Ohren. Ein Abend, den man nicht so schnell vergisst.

Hip-Hop in der Mode-Industrie

Hip-Hop hat nicht nur die Musik-, sondern auch die Modewelt revolutioniert. Was einst mit Baggy Pants, Sneakers und Goldketten auf der Straße begann, ist heute fester Bestandteil großer Laufstege.

Labels wie Gucci, Balenciaga oder Louis Vuitton arbeiten mit Rap-Ikonen zusammen, und Künstler wie Kanye West oder Pharrell Williams prägen als Designer ganze Kollektionen. Hip-Hop steht für Ausdruck, Identität und Kreativität – Werte, die in der Fashion-Welt zunehmend geschätzt werden. Die Verschmelzung von Streetstyle und High Fashion ist kein Trend, sondern eine kulturelle Bewegung. Hip-Hop ist Mode – und Mode ist Hip-Hop.